Nach dem großen Regen …

Nach dem großen Regen sah es bei mir im Garten so aus … Wir fahren heute für 3 Tage nach Illmitz im Seewinkel, in eine Region des Burgenlandes, die ich sehr liebe! Also wird es in den nächsten Tagen keine neuen Beiträge geben. Wünscht mir Glück mit dem Wetter – es sieht nicht gerade gut aus …

Kohlmeisen im Frühling

Endlich sind wir wieder am Heuberg, und ich kann meine Vögel fotografieren. Die Kohlmeisen waren die ersten. Und das letzte Foto zeigt euch, leider sehr schlecht, weil aus großer Entfernung fotografiert, eine Rotdrossel!

Wasserpark im März

Mitte März waren die Graureiher im Wasserpark bereits voll mit dem Brüten beschäftigt. Manche Paare bauten erst ihre Nester, während andere bereits ihre Jungen versorgten. Ich liebe es, diesen wunderschönen und eleganten Vögeln bei ihren Flugmanövern zuzusehen!

Die Vögel von Oberlaa

Der Kurpark Oberlaa bietet nicht nur herrliche Spazierwege, sondern auch immer wieder wunderschöne Vögel, insbesondere Wasservögel. Ihr seht einen Graureiher, eine Krähe, eine Amsel (Suchbild!), eine Stockente und Pauli, die Moschusente. Den Namen weiß ich von der Besitzerin, die den Erpel gerade fütterte, als wir dort vorbeispazierten. Er hatte auch eine Gefährtin, die aber leider schon nach 3 Monaten verstarb – Pauli bekommt aber bald eine Neue!

Vögel im Wasserpark

Im Wasserpark in Floridsdorf können viele Vogelarten beobachtet werden. Je nach Jahreszeit sind es unterschiedliche Arten – Fischreiher, Eisvögel und Möwen sind immer da, die Kormorane nur über den Winter. Ich habe auch den Eisvogel vorbeifliegen gesehen, aber keine Chance gehabt, ihn zu fotografieren. Warum die Stockenten im November Frühlingsgefühle entwickeln, ist mir ein Rätsel …

Haus des Meeres

Im Haus des Meeres gibt es keineswegs nur Meeresbewohner! Exotische Vögel, Äffchen und Reptilien jeder Art sind hier zu bestaunen und zu bewundern. Das Fotografieren ist hier extrem schwierig, meist bei wenig Licht und durch dicke Glasscheiben. Aber Einiges ist mir doch gelungen!

Tag 8 – Klöster und Bergdörfer

Das erste Kloster dieses Tages war das Nonnenkloster Moní Savathianón. Es liegt in der Nähe des Bergdorfes Rodiá, in einer fruchtbaren und wassereichen Schlucht. Um das Klosterleben zu finanzieren, verkaufen die Nonnen ihre Handarbeiten – sie nähen, sticken und weben. Ich habe mir eine Schürze und einen entzückenden kleinen Stoffbeutel für die FFP 2 Maske gekauft. In Rodiá waren wir mittag essen, danach sind wir durch das Bergdorf geschlendert und haben ein unglaublich schönes venezianisches Haus bewundert. Es steht leer, und sofort sind bei mir Phantasien entstanden, ob man es kaufen könnte…. Das zweite, etwas kleinere Kloster, Moni Agios Pandeleimonas, dient gleichzeitig als „Gnadenhof“ für verschiedenste Tiere, auch Rehe.

Tag 4 – Traumstrand gefunden!

Dieser Sandstrand war der schönste in der nordöstlichen Region, und hier habe ich erste interessante Vogelbeobachtungen machen können. 2 weibliche Kampfläufer (Kampfläuferinnen?), Ruff Philomachus pugnax, suchten an einer Flussmündung nach Futter und ließen sich von mir und meiner Kamera nicht stören. Später kam noch ein Fischreiher dazu, welche Freude! Anschließend haben wir wieder 2 Klöster besucht, aber nur eines war offen. Verschlossene Klöster und Kirchen sind uns öfters begegnet, manche aufgrund größerer Schäden von dem Erdbeben 2021.

Nachmittag im Hinterland

Nach dem Mittagessen haben wir das Hinterland dieser Region erkundet, inklusive 2 Klöstern und ein paar wunderschönen alten Windmühlen. Das zweite Kloster war ein „Katzenkloster“ – so viele Katzen auf einem Fleck haben wir nie wieder gesehen!