Nach den Anstrengungen unserer 2 Busreisen war ein Ruhetag in Albufeira angesagt. Wir sind zum alten Hafen spaziert, vorbei an den Sandstränden und mitten durch die Altstadt. Die Möwen und eine schwarze Katze waren wieder mal meine Models …
Nach einer feinen Kaffeepause in einem Strandlokal ging es zurück in die Altstadt von Albufeira. Katzen und Möwen werdet ihr noch öfters zu sehen bekommen – sie waren meine Lieblingsmodels dieses Portugal Urlaubs!
Nach erstem köstlichen portugiesischen Mittagessen setzten wir die Erkundung Albufeiras fort. Das kleine Städtchen hatte nicht nur einen wunderschönen Sandstrand, sondern auch eine entzückende Altstadt!
Gleich nach der Ankunft in unserem kleinen Miethäuschen sind wir zum Strand gegangen. Der Sandstrand von Albufeira scheint kein Ende zu nehmen! Wunderschön und gut besucht. Auch durch die Altstadt sind wir gebummelt und haben die berühmten Kachelfassaden bewundert.
Nach unseren Tageswanderungen war ich meist abends noch mit der Kamera in Zedlach unterwegs Wie ihr sehen könnt, habe ich am liebsten die einheimischen Tiere fotografiert!
Am späten Nachmittag war das Wetter wunderschön, und ich konnte nach Herzenslust fotografieren. Die Tiere des Ortes standen mir wieder mal geduldig Modell!
Kein Urlaub ohne Tierfotos – das ist meine Devise. Und natürlich finden sich immer entzückende Tiermodels. Hier waren es eine Katze und ein ganz junger Hausrotschwanz.
Durch das Zedlacher Paradies geht es hinauf zur Wodenalm. Auch diese Wanderung ist unschwierig und wunderschön. Wieder in Zedlach angekommen, haben uns ein junger Hausrotschwanz und eine entzückende Katze begrüßt!
Das Wetter hier im Nordosten Kretas wurde nun schlechter, stürmischer und etwas regnerisch. Heiß blieb es aber trotzdem. Das Gehen durch die Olivenhaine machte uns große Freude. Außer Ziegen und Schafen begegneten wir niemandem. Nach dem Mittagessen in einem Bergdorf fuhren wir wieder nach Malia, in unser Hotel in der Grammatikaki Strasse. Der Name hat mich derart begeistert, dass ich das Strassenschild fotografieren mußte!
Jeden Morgen führte mich mein Weg als erstes zum Meer – ich kann einfach nicht genug von diesem Blau haben! Dann erst kam das Frühstück, und danach der Ausflug. Am 3. Tag fuhren wir nach Plaka, zur Halbinsel Spinalonga. Sie fungierte von 1904 bis 1957 als Leprastation, und war damit eine der letzten Leprakolonien Europas. Am Rückweg schauten wir uns Agios Nikolaos an, einen schönen, aber sehr touristischen Ort an.
FOTOKARTUSCH 