Gestern, nach einem fulminanten Sonnenaufgang, bekam ich im Garten lieben Besuch – 2 Eichhörnchen waren da. Das eine saß gemütlich im Vogelfutterhaus und frass, das andere turnte herum und war kaum zu erwischen!









Gestern, nach einem fulminanten Sonnenaufgang, bekam ich im Garten lieben Besuch – 2 Eichhörnchen waren da. Das eine saß gemütlich im Vogelfutterhaus und frass, das andere turnte herum und war kaum zu erwischen!
Dieses Eichhörnchen kommt nun täglich in meinen Garten und springt ins Vogelfutterhaus. Dort bleibt es meist eine Viertelstunde und frisst in aller Ruhe die Samenmischung der Vögel. Die Spatzen und Meisen müssen derweil warten!
Ein Eichhörnchen war unlängst in meinem Garten zu Besuch. Meine Freude war groß, habe ich doch schon längere Zeit keines mehr gesehen. Sie/er war unglaublich süß und fotogen!
Nach gefühlten Jahren des Nebels und der Trübnis (etliche Wochen waren es tatsächlich), kam zum Jahresende endlich wieder die Sonne heraus. Meine Freude war groß, und das erste Foto zeigt euch den Sonnenaufgang. Nach dem Frühstück ging es zunächst den Heuberg hinunter und dann auf den Schafberg hinauf. Der Nachbarshund wäre wohl gerne mitgegangen … Vom Schafberg blicken wir auf die ganze Stadt hinunter und auf den Heuberg – auch unser Haus ist zu sehen. Den größten Protz-Bau vom Schafberg will ich euch auch zeigen, und den traurigen Briefkasten. Und zum Schluss, fast schon wieder zuhause, kam noch ein Eichkatzerl dahergelaufen!
Nicht immer sind es Vögel, die im Vogelfutterhaus sitzen – ziemlich oft ist es ein Eichhörnchen. Ich füttere auch die Eichkatzerln ganzjährig, mit speziellen, gekauften Erdnüssen im Sommer, und mit geschenkten Walnüssen im Winter (die reichen nicht für das ganze Jahr). Aber die halten sich nicht an meine Fütterungsvorgaben und sind immer wieder im Vogelfutterhaus anzutreffen, wo sie die kleinen Samen fressen. Ich gönne es ihnen und erfreue mich an ihrem Anblick! Was ihr noch seht, ist ein Buchfink und eine kleine Libelle in meiner Wiese.
Da Corona uns sozial völlig isoliert hat, bleiben mir nur die tierischen Gartengäste. Da wären: die Nebelkrähe, die Kohlmeise, das Eichhörnchen, der Star, der Grünspecht, der Buntspecht, der Star, der Buchfink, der Hausrotschwanz, der Spatz, die Blaumeise, die Amsel und das Eichhörnchen.
Heute ziehen wir vom Heuberg wieder in die Stadt hinunter, und zum Abschied zeige ich euch meine schönsten Fotos der letzten 2 Tage. Wir beginnen mit dem Sonnenaufgang, setzen fort mit einer vom Wind zerrupften Blaumeise und einer leider etwas unscharfen Schwanzmeise. Diese hat am Beinchen einen Ring, das heißt, sie wurde schon mal von Ornithologen gefangen und markiert. Einige Makros vom derzeitigen Leben der Pflanzen und mein süßes Eichhörnchen folgen, und den Schlusspunkt setzt der Vollmond von vorgestern!
Ja, die Sonne, die war tatsächlich nur genau am Sonntag da, und seither ist es wieder trüb. Vorgestern, am 4.2., hatten wir in ganz Österreich – und somit auch am Heuberg – richtigen Sturm und Regen. In den Regenpausen kamen aber meine lieben Gartengäste zu Besuch. Das Eichhörnchen hat im Vogelfutterhaus Nahrung und Zuflucht gesucht. Nüsse und Samen gab es genug, aber windstill wars nicht, die süßen Puschelöhrchen flogen in alle Richtungen!
Sonntag 02.02.2020 – endlich wieder Sonne! Nach Wochen voller Hochnebel, ohne den Himmel sehen zu können, kam heute die Sonne wieder hervor. Meine Freude darüber könnt ihr in den Fotos sehen – das Leben im Garten war nicht zu übersehen!
Der heutige Beitrag zeigt euch meine Fotos vom 20.12.2019, also vor 3 Tagen. Da haben wir einen kleinen Waldspaziergang am Heuberg gemacht, und danach habe ich „meine“ Eichkatzerln im Garten fotografiert. Ich füttere heuer sehr viele Nüsse, die habe ich geschenkt bekommen, und die Eichhörnchen sind ständig am Suchen und Verstecken! Ein ganz seltener Gast, die Schwanzmeise, war ebenfalls bei mir zu Besuch.