Von Langenzersdorf führt eine schöne Wanderung durch den Rehgraben hinauf auf den Bisamberg. Über die Elisabeth Höhe mit wunderbarem Blick auf die Donau geht es dann wieder hinunter nach Langenzersdorf.















Von Langenzersdorf führt eine schöne Wanderung durch den Rehgraben hinauf auf den Bisamberg. Über die Elisabeth Höhe mit wunderbarem Blick auf die Donau geht es dann wieder hinunter nach Langenzersdorf.
Der Kurpark Oberlaa bietet nicht nur herrliche Spazierwege, sondern auch immer wieder wunderschöne Vögel, insbesondere Wasservögel. Ihr seht einen Graureiher, eine Krähe, eine Amsel (Suchbild!), eine Stockente und Pauli, die Moschusente. Den Namen weiß ich von der Besitzerin, die den Erpel gerade fütterte, als wir dort vorbeispazierten. Er hatte auch eine Gefährtin, die aber leider schon nach 3 Monaten verstarb – Pauli bekommt aber bald eine Neue!
Ende Februar, bei schönstem Wetter, sind wir auf der Donauinsel herumgewandert. Die noch blätterlosen Platanen und die Lampen haben mich fasziniert! Und natürlich dürfen Tiere – in diesem Fall Möwe, Krähe, Teichhuhn und Schwan – bei meinem Beitrag nicht fehlen.
Die Lourdesgrotte am westlichen Ortsrand des niederösterreichischen Wallfahrtsortes Maria Gugging ist eine getreue Nachbildung der Mariengrotte von Lourdes. Bei unserer Wanderung von Höflein an der Donau nach Maria Gugging sind wir an dieser Pilgerstätte vorbeigekommen.
Die Perchtoldsdorfer Heide ist ein Trockenrasen-Naturjuwel am Rande von Wien und Natura 2000-Schutzgebiet. Wir sind mit der S-Bahn nach Liesing und von dort mit dem Bus 255 A öffentlich hingefahren. Eine herrliche Wanderung führt über die Heide und durch den Föhrenwald hinauf zur Franz-Ferdinand Schutzhütte. Nach kleiner Pause in der gemütlichen Hütte ging es wieder hinunter. Unterwegs gab es schon jede Menge Frühlingsblüher!
Mit der Bahn nach Hainburg, und dann zu Fuß der Donau entlang ging es in Richtung Braunsberg. Die Donauauen waren bereits mit Schneeglöckchen übersät. Der weit sichtbare Berg mit seinem Aussichts-Plateau ist ein schönes Ausflugsziel. An diesem kalten Februartag waren wir aber ganz allein!
Eine schöne, einfache Wanderung führt auf dem Wasserleitungsweg von Gumpoldskirchen nach Pfaffstätten. Der Februar-Nebel hat die Sonne verdeckt und die Landschaft in zarte Farben getaucht …
Trotz leichtem Schneefall und starkem Wind sind wir vor ein paar Tagen mit der Bahn nach Krems gefahren, und dort zur Schwarzalm hinauf gewandert. Und wir haben es nicht bereut – die schneebedeckte Landschaft strahlte eine große Ruhe und Schönheit aus!
Mitte Jänner, an einem der ganz seltenen sonnigen Tage, sind wir wieder mal von Nussdorf auf den Kahlenberg gegangen. Zuerst geht es ganz schön steil den Nussberg hinauf, danach folgt eine wunderschöne „Höhenwanderung“ mit Blick auf Wien und die Berge. Das letzte Stück auf den Kahlenberg ist wieder ein Anstieg – und hier auf der Panorama-Terrasse endet unsere Wanderung. Hinunter in die Stadt nehmen wir den Bus!
Am Tag der Heimreise sind wir noch hinauf zum Planetarium spaziert, um einen letzten Blick von Oben auf Mariazell zu haben. Vieles war heuer anders, besonders die sehr hohen Temperaturen. Insgesamt habe ich den Eindruck, dass Mariazell von Jahr zu Jahr weniger Gäste hat und zunehmend vor sich hin dämmert. Alternativen zum Schisport, der immer weniger funktioniert, gibt es kaum – das Hallenbad wurde vor Jahrzehnten ersatzlos geschlossen. Ein eigenes trauriges Kapitel ist das ehemalige „Europeum“. Die Kleine Zeitung vom 4. Jänner 2012 (vor genau 21 Jahren): „Einen hoffnungsvollen Neubeginn bringt das neue Jahr dem gescheiterten Kongresszentrum „Europeum“ in Mariazell: Der nachhaltig defizitäre Betrieb wird geschlossen, verkauft und zu einer Lebkuchen-Schaubackstube umgestaltet. Damit setzt das Land Steiermark endgültig einen Schlussstrich unter ein peinliches Kapitel dilettantischer Regionalförderung.“ Doch trotz alldem – wir lieben Mariazell und werden noch viele Jahre kommen!