Der Dogenpalast

Am zweiten Tag sahen wir uns am Vormittag den Dogenpalast an. Nach relativ kurzem Anstellen in der Warteschlange – der 3G Nachweis wurde überall penibelst überprüft! – waren wir auch schon drinnen. Kein Gedränge, ich konnte in aller Ruhe fotografieren. Überall unbeschreibliche Pracht und Schönheit. Aber mich hat der Kerker genauso beeindruckt. Der ist riesig und unheimlich, man geht durch und unterhalb der Seufzerbrücke, tief unter die Erde.

Unterwegs zum Markusplatz

Nach dem heftigen Regenschauer – da saßen wir noch im Vaporetto – kam die Sonne heraus, und Venedig zeigte sich uns von der schönsten Seite. Ich war vom Anblick der Stadt bei diesen Lichtverhältnissen völlig überwältigt!