Wir haben seit kurzem das Klimaticket und sind damit zu Freunden ins Mühlviertel gefahren. Die Hinreise verlief völlig problemlos, Wien-Linz per Bahn; dann nach St. Peter am Wimberg mit dem Bus. Insgesamt ca. 2,5 Stunden, also schneller als mit dem PKW! Aber bei der Heimfahrt kam der besagte Bus nicht, bei ca. 2° und Nebel hätten wir 2 Stunden auf den nächsten warten müssen, hätten uns nicht unsere Freunde wieder mit nachhause genommen. Ich finde das katastrophal, wie soll da der Umstieg vom Auto auf die Öffis gelingen. Der Fahrer war erkrankt, das erfährt man per Anruf bei einer Hotline, und weiter NICHTS. Keinerlei Krisenmanagement! Ich finde, da hätte z.B. das lokale Taxiunternehmen die Fahrgäste entlang dieser Strecke bei den Haltestellen abholen können, sehr viele waren es ohnehin wahrscheinlich nicht. Menschen ohne Handy – die soll es geben – konnten nicht einmal erfahren, ob sie noch warten sollen oder wieder heimgehen. ABER, das Mühlviertel selbst hat damit natürlich nichts zu tun, und es hat sich uns von seiner schönsten herbstlichen Seite gezeigt!





















Die Bilder sind toll! Nebelstimmung super eingefangen. Die Reise hat sich jedenfalls ausgezahlt 😘
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Ich danke dir, und herzliche Grüße! Hania
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Oh ja, ich sage nur Öffis im Waldviertel. Sobald man aus den Zügen. – falls vorhanden – aussteigt, nimmt die Tragödie ihren Lauf. Aber viele Landschaften sind es halt wert wie deine Fotos beweisen
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Ich danke dir für den lieben Kommentar! Wir werden unsere Öffis Reisen natürlich fortsetzen… Herzliche Grüße, Hania
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Ah ja, Hötzeneck!!! Es kann sein, dass wir einander heuer bei der Sommerausstellung wiedersehen- es würde mich sehr freuen!
Herzliche Grüße aus Freistadt
Carin Fürst
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Oh ja, ich denke auch, dass wir uns hier wieder sehen werden – auch bei mir große Freude! Herzliche Grüße, Hania
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Wir reisen dem Klima & Virus zuliebe mit Bahn und Bus
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Warum dem Virus zuliebe?
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