Am 25.10., nach dem herrlichen Sonnenaufgang, sind wir nach Dürnstein in die Wachau gefahren. Hinauf zur Ruine Dürnstein haben wir den steilsten Weg genommen, was durchaus anstrengend war. Aber der Blick von oben auf die Donau und die Wachau lohnt diese Mühe allemal! Hinunter ging es auf einem gemütlicheren, weniger steilem Wanderweg. Nach einem feinen Mittagessen haben wir noch oberhalb von Krems einen wunderschönen Spaziergang durch die Weingärten unternommen, mit gelegentlichem Blick auf das Benediktinerstift Göttweig.



























Wunderschöner Ort, dieses Dürnstein, wunderschön fotografiert. War da schon oft in meinem Leben mit Pietro. Angeblich wurde er ja in der Wachau gezeugt im Mai. Nur komisch, dass er dann schon im August geboren ist. Tapfer, dass Ihr zur Ruine hinaufgestiegen seid. Das haben wir schon ewig nicht gemacht. Aber die Fotos da oben sind besonders eindrucksvoll. Sowohl die Ruinen-Fotos, wie die Fotos hinunter, auf den Ort und die Donau. Wenn ihr es mal gemütlicher haben wollt, zum Beispiel im Frühjahr, dann empfehlen wir die Terrasse des Schlosshotels mit dem herrlichen Blick auf das Donauknie.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Vielen Dank liebe Eva für deinen Kommentar. . Ja, die Mysterien der Empfängnis, sind gerade sehr aktuell ;-). Schönen Advent noch und bis bald! Hania
Gefällt mirGefällt mir
Schon fein dort vor Ort … schöne Landschaftsfotos 🙂
LG vom Lu
Gefällt mirGefällt 1 Person
Ja lieber Lu, wir sind nicht oft in der Wachau, aber wenn doch, genießen wir diese Landschaft sehr! Herzliche Grüße, Hania
Gefällt mirGefällt 1 Person
Das kann ich sehr gut verstehen!
Gefällt mirGefällt 1 Person