Im 10. Bezirk bei der ehemaligen Ankerbrot-Fabrik gibt es noch eine wunderschöne Gstätten – ein völlig der Natur überlassenes Areal. Hier wachsen typische Wildpflanzen, die magere Böden mögen, wie z.B. der von mir geliebte Natternkopf, ein Insektenmagnet. Leider ist meine Wiese, ein ehemaliger Rasen, noch nicht mager genug für den Natternkopf, aber ich arbeite daran. Die letzten 6 Fotos sind vom nahe gelegenen Böhmischen Prater am Laaer Berg.
Ja, Wien hat einiges zu bieten, von urban nach traditionell, über modern bis hin zur Gstetten…!
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Oh ja, für uns FotografInnen ein Segen! Herzliche Grüße, Hania
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Der Natternkopf ist wunderschön. Hast du mal über Muskatellersalbei nachgedacht?
Die Staude hat einen ähnlichen Wuchs und auch wunderbar zarte Blüten. Ist nicht so spezifisch, was den Boden angeht.
https://altwerdenisnixfuerweicheier.wordpress.com/2020/07/20/aphrodisich-und-euphorisch/
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Vielen Dank für deinen Tipp! Ich habe viele Salbei-Arten, aber ob der Muskatellersalbei dabei ist? Werde ich mir genau anschauen. Herzliche Grüße, Hania
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Schoen, dass es die Gstetten und den Boehmischen Prater noch gibt! Emmy
Liebe Gruesse aus Felbring
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Liebe Emmy, ich wünsche dir einen schönen Aufenthalt und bestmögliche Genesung! Herzliche Grüße, Hania
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Schoen, dass es die Gstetten und den Boehmischen Prater noch gibt! Emmy
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