Und wieder ist jeder Tag gleich trüb, Nebel, Nebel und Nebel … Wir bleiben aber deswegen nicht zuhause. Die letzte Wanderung (2,5 Stunden) führte uns von der Sophienalpe in einer großen Runde über den Kasgraben hinunter nach Vorderhainbach, und von dort wieder auf die Mostalm hinauf. Der Wald im Nebel hatte durchaus seine Reize, nur der eisige Wind war stellenweise wirklich sehr unangenehm.
Nochmals, liebe Hania- ich war nicht sicher, ob Du ein wenig gemogelt hast. Mir war so, als hätte ich den wilden Hopfen doch schon auf einer vorherigen Serie gesehen habe. Festgestellt habe ich das der wilde Hopfen ein gutes Motiv hergibt. Bei Deiner Neujahrswanderung war er im Raureif. Na, ich bin doch ein Blitzgneißer. Sei umarmt und liebe Grüße an
Franz Helga
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Aber das ist doch die Neujahrswanderung … 🤔. Ich weiß jetzt nicht, was du meinst – ist aber alles gut 😅! LG
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Hier ist nirgendwo der Hopfen …
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Du hast den Nebelwald sehr schön eingefangen – er wirkt auf mich zwiespältig: Einerseits lockt es mich, dieses Naturphänomen zu erleben, andererseits finde ich es schön, jetzt in der warmen Stube zu sitzen. Herzliche Grüße, Joachim.
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Lieber Joachim – an sich mag ich den Nebel, ABER nicht soooo lange! Seit Tagen kein Himmel zu sehen, jetzt mag ich ihn nimmer. Dankeschön für deinen Kommentar und herzliche Grüße, Hania
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Der Nebelwand hat seine eigenen Reize die aber oft nur beim Wechsel zwischen Sonne und Nebel zum Tragen kommen. So richtig Spaß macht mir Wandern im Nebel aber nicht.
Liebe Grüße
Harald
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Wenn es nicht eisig kalt ist, gefällt es mir auch bei Nebel zu wandern – hat eine ganz eigene Stimmung! Herzliche Grüße, Hania
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Die Bäume im Nebel wirken richtig gespenstisch…🙂
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Ja, alleine möchte Frau da nicht wandern … 🙂 Herzliche Grüße, Hania
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