Ich bin nicht direkt ein Opernfan, aber unlängst war ich in einer Opernmatinee, die mich voll begeistert hat. „Eugen Onegin“ von Tschaikowski wurde vom neuen Operndirektor Bogdan Roscic vorgestellt. Die HauptsängerInnen und der Regisseur waren dabei, es wurden Arien gesungen und das Regiekonzept erläutert. Ich war hingerissen! Der Standart vom 26.10.2020 schreibt über die Premiere: „Andrè Schuen ist ein souveräner Onegin, fulminant Bogdan Volkov als Lenski: Der Tenor, dessen Kraft immer dosiert den passenden Ausdruck findet (auch den Gebrochen-Zierlichen), verfügt über ein exquisites Timbre. Anna Goryachova wiederum ist eine lebenslustige, vokal durchdringende Olga, Nicole Car (Tatjana) jedoch der wahre Mittelpunkt der Inszenierung. Sie klingt in jeder Ausdruckslage ausbalanciert und präsent.“ Da wegen Corona die Sitzplätze personalisiert waren und wir schon 30 Min. vor Beginn der Matinee im Haus waren, hatte ich genügend Zeit, die wunderschöne Staatsoper auch im Inneren zu fotografieren!
Die letzte Oper in diesem prächtigen Haus ist auch schon wieder drei Jahre her. Wir müssen mal wieder nach Wien … Liebe Grüße Lore
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Ja, dann könnten wir uns auch treffen! Oper ist derzeit schon wieder vorbei …. Herzliche Grüße, Hania
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Das wäre schön.
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Ein schönes Haus. Gefällt mir. Ich bin auch kein Opernfan. Während meiner letzten Schuljahre haben wir mit der Schulde das Theater besucht. Da habe ich mit der Zauberflöte meine erste Oper gesehen. Und ich war damals begeistert. Operetten oder Musicals sind eher mein Ding.
Schönen Sonntag, liebe Hania.
Harald
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Ja, die Zauberflöte ist wirklich bezaubernd! Ich wünsche dir auch noch einen schönen Sonntag, und herzliche Grüße! Hania
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