In Shumen haben wir in einem heruntergekommenen Hotel aus der kommunistischen Ära übernachtet, ohne Heizung, sogar das Frühstück mussten wir in dicken Mänteln einnehmen… Aber auch das zähle ich zu den wichtigen Erlebnissen dieser Bulgarien-Reise, das Land kämpft noch mit diesen „Hinterlassenschaften“. Nun ging es zurück zum Ausgangspunkt bei unseren Freunden, etwa in der Mitte Bulgariens. Noch in Shumen haben wir die größte Moschee Bulgariens, die Tombul-Moschee besichtigt, die gerade restauriert wird, und danach Weliki Preslaw, die ehemalige Hauptstadt des ersten Bulgarischen Reiches im Frühmittelalter. Auf der Weiterfahrt kam uns ein alter (osmanischer?) Friedhof unter, der mich mit seinen seltsamen Grabsteinen sehr fasziniert hat. Und ein wunderschönes, etwas touristisches Museumsdorf, bildete den Abschluss dieser „Binnenreise“.
Faszinierend!
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Danke liebe Andrea!
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Liebe Hania,künstlerische Fotos.Danke für das Zeigen.Ich war noch nie in Bulgarien,und es war sehr interessant zu sehen,wie es dort jetzt ausschaut.Die herzlichsten Grüsse
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Danke liebe Jeannette, das freut mich sehr!
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da hast du eine wirklich interessante Reise hinter dir !!! Mir gefällts !
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Danke lieber Manni – das freut mich sehr!
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Doch das sind Länder die normalerweise nicht auf dem urlaubsplan stehen und somit viel interessanter zu lesen sind !
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Da hast du natürlich recht, deshalb hat mich Bulgarien noch mehr interessiert. Und es war wirklich sehenswert!
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